GENTHERAPIE :  ZAAVV.
"Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen." Verbrechen gegen die Menschheit verjähren nicht. 

#ZAAVV Echte Geschichten Nr. 6:
Bewegendes Zeugnis einer unermüdlichen Liebe und Mutes
März 2022
„Meine Mutter wurde im März 2022 in den Abendstunden in einem sehr schlechten Zustand über den Rettungsdienst vom Pflegeheim in Notarztbegleitung ins Krankenhaus eingeliefert. Ich wurde über das Pflegeheim telefonisch informiert und habe mich sofort mit der Patientenverfügung und der Vorsorgevollmacht auf den Weg gemacht. Ich habe mich dann an der Pforte des Krankenhauses angemeldet. Dort wurde mir mitgeteilt, dass meine Mutter in der Notaufnahme sei. Die Mitarbeiterin an der Pforte telefonierte mit dem zuständigen Arzt und dieser ließ mitteilen, dass er zur Zeit noch nichts sagen könne. Ich müsste draußen warten. So standen wir, mein Lebensgefährte und ich, im Kalten vor dem Klinikeingang. Wiederholt ging ich zur Pforte und fragte nach weiteren Informationen. Nach ca. 1 Stunde rief die Mitarbeiterin an der Pforte wieder den behandelnden Arzt an.
Dann wurde mir mitgeteilt, dass meine Mutter auf der Intensivstation läge. Ich bat darum, sie zu sehen. Dies wurde mir, trotz intensiven Bemühens, nicht erlaubt. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich vom zuständigen Arzt angerufen werde. So mußte ich nach Hause fahren mit dem Gedanken, meine Mutter wohl nicht mehr lebend zu sehen und sie allein lassen zu müssen. Morgens um 7 Uhr rief der behandelnde Arzt an und teilte mir mit, dass meine Mutter heute sterben würde. Sie wäre nur noch an Maschinen angeschlossen. Diese würden heute abgestellt werden. Ich bat darum, meine Mutter noch einmal sehen und verabschieden zu dürfen. Auch lag zur selben Zeit mein Stiefvater in diesem Krankenhaus und auch für ihn bat ich um einen letzten Besuch bei seiner Frau. Beide Bitten wurden von dem Arzt vehement abgelehnt. Ich war fassungslos! Ich fragte verzweifelt nach den Gründen. Hier kann ich mich nicht mehr an alles erinnern- nur so viel: er berief sich auf die Coronaregeln; auf die positive Testung meines Stiefvaters (mittlerweile war er negativ getestet); fragte nach meinem Impfstatus und verstand meine Weigerung mich „impfen“ zu lassen nicht. Hier ließ ich mich auf keinerlei Diskussion ein. Der Arzt wurde immer aufgebrachter. Zwischendurch brach er das Gespräch einfach ab.
Ich rief wieder an. Ich erklärte meine Fassungslosigkeit gegenüber solch einer Unmenschlichkeit, drohte mit einem Anwalt, klagte und forderte den Arzt dann auf, sofort zu meinem Stiefvater zu gehen und ihm mitzuteilen, dass er seine sterbende Frau nicht mehr sehen dürfe. Am Ende des Telefonates meinte der Arzt dann, ich solle in einem Testzentrum einen Test machen und könne dann an die Pforte des Krankenhauses kommen. Dort würde ich ganzkörperverpackt und mit FFP3 Maske ausgestattet. Nur so dürfe ich zu meiner sterbenden Mutter. Er forderte mich mehrfach auf, mich „impfen“ zu lassen. Nun mußte ich also an einem Sonntag ein geöffnetes Testzentrum finden. Ich war sehr verzweifelt und kaum in der Lage, vernünftig zu denken. Dazu kam die Panik davor, dass dieser Test, wie so viele davor, Falsches zeigen könnte (positiv) und ich nicht mehr zu meiner Mutter käme. Mit Hilfe meines Lebensgefährten fand ich ein Testzentrum, das sonntags geöffnet hatte. Alleine wäre ich verloren gewesen!
Am Ende konnten mein Stiefvater und ich, getrennt voneinander, uns von meiner Mutter verabschieden. Mit einer FFP3 Maske küßte ich meine Mutter zum letzten Mal. Nachdem wir das Krankenhaus verließen, schlichen wir uns um das Gebäude herum und versuchten herauszufinden, wo mein Stiefvater lag. Denn wir hatten ihn bis dahin aufgrund des Besuchsverbotes nicht sehen und sprechen können. Zum Glück befand er sich im Erdgeschoss des Krankenhauses. Ich stieg über Eisenrohre und nahm ihn durch das Zimmerfenster in den Arm, um ihn zu trösten und ihm das Gefühl zu geben, dass er mit seiner Trauer nicht ganz alleine ist.“