GENTHERAPIE :  Hersteller Pfizer Biontech, Comirnaty, bestätigt, am 29.08.2023, schriftlich, Tote durch ihren Impfstoff ! 

🔷 ‼️Todesfolge bei Myokarditis und Perikarditis wird in der Produktinformation von Comirnaty eingeräumt‼️🔷


In der Produktinformation für Comirnaty findet sich seit dem 29. August 2023 folgende Passage:
"Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und
häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet." (Hervorhebungen von mir)
Diese Änderung der Produktinformation (https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230829160230/anx_160230_de.pdf) wurde durch die Kommissionsentscheidung  (2023) 5954 (https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2023/20230829160230/dec_160230_de.pdf) vom 29. August 2023 vorgenommen. Die Erwägungsgründe lauten u.a.
"(2) Der Zulassungsinhaber hat einen regelmäßigen aktualisierten Unbedenklichkeitsbericht für das Arzneimittel vorgelegt. Dieser Bericht wurde vom Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz daraufhin bewertet,
ob die betreffende Zulassung aufrechterhalten, geändert, ausgesetzt oder widerrufen werden sollte.(3) Die wissenschaftliche Bewertung durch den Ausschuss für Humanarzneimittel, dessen Schlussfolgerungen in Anhang IV dieses Beschlusses dargelegt sind, hat ergeben, dass ein Beschluss zur Änderung der Zulassung für das betreffende Arzneimittel erlassen werden sollte."
Dieses Eingeständnis müsste zur sofortigen Rücknahme der Zulassung führen. Ich bin auf die Begründung des Pharmakovigilanz-Ausschusses (PRAC) gespannt. Die Initiative "PSUR 4Doctors" ist ja aktiv mit der Beschaffung der PSURS sowie der Beurteilungsberichte in mühsamer Kleinarbeit befasst.
Wie kann eine mögliche Todesfolge bei Verabreichung eines prophylaktischen Arzneimittels an Gesunde (!!) noch eine positive Nutzen-Risiko-Analyse rechtfertigen??
Es ist NICHT zu rechtfertigen!
Übrigens: Im PRAC  sitzen Vertreter von Patientenorganisationen, die wiederum von Pharmaunternehmen gegründet wurden und deren Vorsitzende in den Ausschüssen mit Big Pharma "verbandelt" sind (s. mein Buch "Die Corona-Verschwörung (https://live.tichyseinblick.shop/produkt/roehrig-die-corona-verschwoerung/)".)
‼️In jedem Fall müsste dieses Eingeständnis das Ende der Duldungspflicht bei der Bundeswehr bedeuten‼️
🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Kanal: 👉 Klick (https://t.me/RA_Roehrig)


Nebenwirkungen der Impfstoffe, auch Todesfälle, waren in der Vergangenheit, erst ab dem 15. Tag, nach der 2. Impfung, meldepflichtig, da erst nach 14 Tagen, nach der zweiten Impfung,  "die volle Impfwirkung einsetzte"   !

Im gesamten Zeitraum davor, galt man statistisch als "ungeimpft"   und konnte deshalb, nach Meinung der Experten, nicht an einem Impfschaden leiden, oder sterben !  Auf Basis dieser perfiden Regelung, sind wahrscheinlich unzählige Menschen, zeitnah nach der Impfung, an den Folgen der Impfung verstorben, ohne jemals in einer Statistik geführt zu werden.

Der Pathologe, Professor Arne Burkhardt, erklärte mehrfach, dass jede "Myokarditis" bzw. Herzmuskelentzündung,  das Herz nachhaltig schädigt und die Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung des Geschädigten, nachaltig verringert. Im Gegensatz hierzu steht die Behauptung des Impfstoffherstellers, dass "die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen."  - Professor Arne Burkhardt ist, plötzlich und unerwartet, verstorben.


Nachstehend nochmals der Original Auszug, aus der neuen Produktinformation des Impfstoff-Herstellers PFIZER BIONTECH  :

" Myokarditis und Perikarditis
Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten
hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und
häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung
erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.
Angehörige der Heilberufe sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myokarditis oder Perikarditis achten. Die Geimpften (einschließlich Eltern und Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sich bei ihnen Symptome zeigen, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis
hinweisen, wie (akute und anhaltende) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung. Angehörige der Gesundheitsberufe sollten Leitlinien und/oder Spezialisten für die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung konsultieren."