Eine Schwedische Ärztevereinigung, von fast 30 kritischen Ärzten, klagt an: FHM hat über 900 Impftote vertuscht.
Wieso sollte es in Schweden bei der Gesundheitsbehörde anders laufen? Sind die Schweden doch dafür bekannt noch viel konsumfreudiger bei Pharmaprodukten zu gelten – jedoch gibt es dort keine Impfpflicht und wirkliche Maßnahmen gab es dort auch nie. Eine schwedische Ärztegruppe, mit knapp 30 Ärzten, klagt das Vorgehen der Behörde nun an. Denn dort zählen Geimpfte 14 Tage nach Erhalt der zweiten Corona Impf-Dosis immer noch als ungeimpft – das gleiche Vorgehen wie in Deutschland. So kam es also dazu, dass 900 Verstorbene einfach als ungeimpft gezählt wurden.
Beitragsautor
Von Corona Blog
Beitragsdatum
15. Juni 2022
Eine Ärztevereinigung, von fast 30 kritischen Ärzten, klagt an: FHM hat über 900 Impftote vertuscht.
Das Medienportal „FriaTida“ berichtet darüber, dass die Schwedische Gesundheitsbehörde „Folkhalsomyndigheten“ (FHM) über 900 geimpfte Verstorbene „fälschlicherweise“ als ungeimpft dargestellt hat. Denn in der Statistik der wöchentlichen Meldungen der Behörde gilt man bis einschließlich 14 Tage nach Erhalt der zweiten Corona Dosis als ungeimpft. Das wird übrigens in Deutschland vom RKI genauso gehandhabt – wir berichteten darüber.
In dem Artikel heißt es, dass „etwa 30 Ärzte der sogenannten Läkaruppropet, die dem schwedischen Corona- und Impfmanagement kritisch gegenüberstehen, einen Beitrag unterschrieben haben, in dem der FHM vorgeworfen wird, mit ihren Statistiken „die Öffentlichkeit irrezuführen“‘. Eine Stellungnahme der Gesundheitsbehörde blieb laut dem Artikel bislang aus. Die Ärztegruppe fordert, dass alle Personen, die injiziert wurden, als geimpft betrachtet werden müssen, um die Auswirkungen des Impfstoffs richtig zu bewerten.
Was diese Übertragung von Todesfällen bedeutet, wird nicht berichtet und den Massenmedien und dem schwedischen Volk wird ein falsches Bild präsentiert.